Beziehung ohne Sex: Kann eine Beziehung ohne Sex glücklich sein?





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Ich weiß nicht, ob das in Eurem Falle geht, aber versuchen solltet ihr es auf jeden Fall. Ansgar und Rieke erfüllen das, was Schweizer Forscher im Rahmen einer Langzeitstudie einst als ideale, trennungsverhindernde Paar-Konstellation entdeckten beide haben die gleiche Nationalität, beide sind nicht bereits geschieden, er ist mindestens fünf Jahre älter und sie ist gebildeter als er in zwei Punkten nicht, weil er nicht nur weniger alt ist, sondern auch eine gescheiterte Ehe hinter sich hat. Die Paare, die in meine Praxis kommen, leiden darunter, dass einer der Partner unzufrieden mit der Quantität des Sexlebens ist.


Klicken Sie in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen. Er war sehr verliebt in mich, ich bekam Panik und machte Schluss. Damit ist dieses Thema in einer Sackgasse angekommen.


Partnerschaft ohne Sexualleben???!!! - Allerdings gibt es doch Paare, die fast wie Geschwister nebeneinander leben — sie lieben sich, sind überaus vertraut miteinander, haben gemeinsame Interessen, doch manchmal seit Jahren keinen Sex. Ich liebe meine Freundin und respektiere, dass ich Verlangen und Lust nicht einfordern kann.


Sex ist nicht entscheidend: Sparsamer Sex spricht für eine feste Bindung und wenig Verlustängste. Bild: Raisa Durandi Ist die «nur gute Freunde»-Konstellation zwischen Mann und Frau ohne Sex möglich — auch im hohen Alter. Liebe X, Für die meisten Menschen — und das «meiste» erwähne ich hier mit Absicht — sind Sex, Beziehung und Liebe eng miteinander verbunden und essenziell für eine glückliche Partnerschaft. Leider hält die anfängliche Begierde und Lust nicht ewig an und die sexuelle Gewöhnung führt nach einigen Jahren, ja manchmal bereits nach Monaten zu einer Bettflaute. Studienberichten zufolge sind komplett sexlose Beziehungen und Ehen zwar selten ca. Die Gründe, welche zu dieser Abnahme führen, sind vielfältig. Unterschiedliche Tagesabläufe, Stress, negative oder mangelnde Kommunikation, Vertrauensprobleme, Missverständnisse, Kinder, chronische Erkrankungen etc. Seltenere Intimkontakte führen jedoch nicht notwendigerweise zu einer Abnahme der Partnerschaftszufriedenheit oder sind ein Indikator für die Beziehungsqualität. Einige Experten gehen sogar so weit und behaupten, dass sparsamer Sex für eine feste Bindung und wenig Verlustängste spricht, und Erotik demzufolge in solchen Beziehungen nicht als Instrument zur «Vergewisserung» oder als «Liebesbeweis» missbraucht wird. Im Laufe der Zeit kommen nämlich neue Bindungsfaktoren dazu, wie beispielsweise ein gemeinsamer Freundeskreis, Kinder oder geteilte Erfahrungen, und die anfängliche Funktion von Sex verändert sich. Sowieso zeigt sich Sex und dessen Häufigkeit als beziehung ohne sexualleben Prädiktor für das längerfristige Gelingen einer Partnerschaft. So machen laut einer 10-Jahres-Längsschnittstudie von Sullivan und Kollegen positive Partnerkommunikation wie auch Verständnis für die Partnerprobleme einen beträchtlichen Prozentsatz des beständigen Liebesglücks aus. Andere Untersuchungen fügen der Glücksformel zudem eine gewisse psychische Stabilität, Vertrauen und ähnliche Interessen hinzu. Aus der Praxis kenne ich jedoch auch andere Fälle. So gibt es eine nicht unbeträchtliche Zahl an Paaren, welche sich von Anfang an einvernehmlich auf eine sexlose Beziehung einigen. Und ich spreche hier nicht von vorehelicher Abstinenz. Antagonistisch zum Motto «Gegessen wird zu Hause» führen diese Paare eine glückliche und stabile Partnerschaft, holen sich den Sex jedoch exklusiv ausserhalb der Beziehung. Dies führe zu weniger Eifersuchtsszenarien und Enttäuschungen. Denn die Angst vor Untreue und der damit einhergehende Vertrauensabbruch — schliesslich einer der Hauptgründe für das Scheitern von Beziehungen — falle somit weg. Zudem profitiere die Beziehung enorm von der Tatsache, dass sich kein sexueller Frust einstellt und der Selbstwert dadurch nicht angeknackst wird. Tatsache ist: Partnerschaft, Sex und Liebe sind nicht in jedem Fall eng miteinander verbunden. Wie viel Sex braucht eine Partnerschaft also wirklich. So viel wie beide mögen. Und das kann auch beziehung ohne sexualleben keiner sein. Deshalb der Rat für dauerhafte Partnerschaft: lieber wenig als schlechten und lustlosen Sex. Also ich weiss nicht …. Mit anderen Worten, kein Paar, das sexuell eine aktive Partnerschaft geführt hat, hat sich getrennt. Männer und Frauen scheinen gleichermassen den körperlichen Aspekt einer Beziehung zu vermissen. Möglicherweise kenne ich einfach nur Ausnahme-Paare, aber dem Artikel kann ich so überhaupt nicht zustimmen. Diese Überflutung dessen ist einfach nicht mehr zu ertragen. Und vorallem was den durchschnittlichen Menschen suggeriert wird durch Filme und Serien wie eine perfekte Beziehung zu sein hat. Wie man auszusehen hat und was dazu gehört. Daher habe ich mich gegen ein Leben in einer Beziehung entschieden und fahre auch relativ glücklich damit. Relativ deshalb, da in gewissen Situationen schon jemand fehlen kann. Aber generell hat mich diese Forderung nach Sex stets abgeschreckt und teilweise waren Partnerinnen derart enttäuscht dass ich glaubte im falschen Film gelandet zu sein. Dem wird ein zu großer Fokus auferlegt aber leider ticken weit über 90% der Menschen so und sehen dies als ihren Beziehungsinhalt. Da gibt es tatsächlich Beziehungen, wo Paare nach über 30 Jahren!. Zusammensein nicht wissen wollenwie sie gewisse Praktiken dem anderen schmackhaft machen sollen oder es nicht mehr machen wollen. Sie reden schlicht nicht mehr darüber und leben nebeneinander statt miteinander. Suche nach dem weiblichen Geschlecht. Ich lebe nur einmal und mache keine faulen kompromisse. Die meisten leute bleiben nur aus finanziellen gründen zusammen oder weil sie zu bequem sind entscheidungen zu treffen. Das Leben kann richtig schön sein wenn man sich getraut das zu tun was spass macht. Ja, sie ist die Regel im hohen Alter. Und wie lange man schon zusammen ist eben auch. Und so plätschert die sexlose Zeit dahin…. Und ja, auch nichts Neues, bei den Angaben über das Sexualleben wird doch einfach gemogelt was das Zeug hergibt. Nachts Händchen halten zählt nicht schon zu einer sexuellen Handlung oder. Es ist klar, dass man nach 20 Jahren Ehe und womöglich noch 4 Kinder nicht mehr den Kick hat wie mit 20ig. Warum sich den Kopf nun zerbrechen. Wenn beide lascher geworden sind, man sich aber immer noch liebt ist doch alles i. Problematisch ist es jedoch, wenn ein Teil sexuell noch sehr aktiv sein will und grosse Lust verspürt und der andere Teil nicht. Aber wenn beide einfach durch das Alter, durch die Anz. Engagement, feste Beziehung Commitment 3. Die Zahlen, die ich zitiere, entnehme ich einem Bericht darüber im New York Times. Mein Vorschlag: Lasst jedem sein Empfinden und somit seine Freiheit darüber selber zu entscheiden. Meines Erachtens ist dies durchaus möglich. Jedoch handelt es sich dabei dann nicht um eine Beziehung oder Partnerschaft im eigentlichen Sinne. Eine Partnerschaft zeichnet sich auch dadurch aus, dass mehr oder weniger alles zumindest zeitweise geteilt wird und dass auch körperliche Nähe gewünscht und gelebt wird. Dies hat nichts mit nur-gute-Freunde zu tun. Das sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Eine echte Partnerschaft auch im Alter ohne die Absicht, eine Familie mit Kindern gründen zu wollen ist ohne körperliche Nähe und Sex auf Dauer nicht von Bestand. Ich kenne in meinem Bekanntenkreis so eine langjährige Beziehung und weiss, dass das der Deal ist. Beide leben ihr Leben gemeinsam gegen aussen, gehen jedoch separate Wege je nach Lust und Laune. Die Frau war schon immer sehr selbständig und wollte nach zwei gescheiterten tragischen Beziehungen nie wieder finanziell und emotional abhängig sein. Sie finanzierte sich bis zu ihrer Pensionierung zu 100% selber. Er geniesst es, dass sie sämtliche Dinge des Haushalts für ihn erledigt und Feste organisiert etc. Lust auf Sex ist wie Hunger oder Durst haben, nur komplizierter. Bei dieser Diskussion hier frage ich mich, wie viel Intelligenz notwendig ist bis es schädlich wirkt. Mal im Ernst: Seit lieb zu einander und poppt doch einfach mal nach Lust und Laune das Hirn raus. Und die Wohnung weiterhin geteilt. Uns beiden ist er lange nachher bewusst geworden, dass wir eine Beziehung haben, halt einfach keinen Sex. Eine Beziehung ohne Sex ist, ich meine nicht zuletzt eine Beziehung, in welcher Kinder keine Option sind, und damit von einer anderen, viel geringerer Verbindlichkeit. Frei und doch nicht allein. War für eine Zeit ganz gut und passend. Aber es erschwerte auch neue Beziehungen. Die rosarote Perle ihrer schwarzen Orchidee schmeckte an jenem frühen Morgen am Strand triefend wie eine Mango. Später ass ich einen kleinen Salat. Ich war … in Gedanken versunken und gleichzeitig wieder am Vorglühen. Die Mango, an der ich nuckelte, war so nass und köstlich wie meine Phantasie. Meine Blume sehnte sich unbemerkt offen und triefend nach einem Schmetterling. Die Männer, weil sie im höheren Alter merken, dass es nicht mehr ganz so läuft, wie einst- oder wie sie es sich vorstellen- und die Frauen, weil sie… ganz allgemein nicht mehr daran glauben, überhaupt noch attraktiv genug für das andere Geschlecht zu sein- im selben Alter, wie erw. Im letzteren Falle vermute ich das, im Ersteren haben Männer mir beziehung ohne sexualleben schon persönlich so gesagt. Ich denke, dieses wahrscheinlich weit verbreitete Gefühl der Unzulänglichkeit auf beiden Seiten spielt auch in die Ehebetten hinein. Wie übrigens all die vorangegangenen Artikel ebenfalls. Was übrigens so ein Lehrstuhl an einer technischen Uni auf Kosten der Steuerzahler. Üblicherweise werden Sachverhalte ohne Prüfung und vollständige Angabe von Quellen dargestellt… Die Verfasser bemühen sich in der Regel, den Forschungsstand des jeweiligen Themas ohne Anwendung der in den Wissenschaften üblichen Fachsprache zu vereinfachen und allgemeinverständlich zu vermitteln, nicht aber eigene oder neue Ergebnisse zu präsentieren. Das Problem ist für mich dann gross. Ohne diese Möglichkeit, müsste ich wieder anfangen Nachts um das Bahnhofsareal herumzuschleichen, um evtl. Unter seriös und wissenschaftlich fundiert verstehe ich definitiv etwas anderes. Und was behauptet denn da die Autorin. Und ich spreche hier nicht von vorehelicher Abstinenz. Seien Sie ehrlich: hätte sich die Autorin auf Studien berufen würde, die wissenschaftlichen Normen entsprechen, würden sie die Ergebnisse genauso ablehnen, wie die der Evolutionstheorie, weil sie eben nicht ihrem Weltbild entsprechen. Die Frau erzählt einfach aus ihrem Berufsalltag und unsere Carolina, sagt sie kann aus ihrem Beratungs- Alltag ähnliches sagen. Gerade weil Carolina schon seit Jahren durch ihre ausgewogene Nüchternheit auffällt. Oftmals weiss ich vom Sexleben anderer Paare, über meine Frau bescheid. Die Plaudern da meist etwas unbekümmerter als wir Männer. Natürlich beziehung ohne sexualleben ich auch mit meinen Kollegen ab und zu über das Thema. Aber Leute, die berufsmässig Paare beraten, auch im Sexleben, haben da mehr Erfahrung und Carolina, die ja sehr schnell reagiert, wenn etwas einfach ihrer langjährigen Praxiserfahrung widerspricht, hat dem Artikel mehr oder weniger zugestimmt. Und es ist ja auch egal ob das nun 1, 2 oder 5% sind. Auch das sollte gerade Ihnen einleuchten. Und bitte Definition erklären und dann in welcher Beziehung diese Definition zu dem was ich alpöhi geantwortet habe steht. Weil sonst weiss ich nicht, ob sie meiner Antwort zustimmen oder sie ablehnen, bzw. Die beiden Typen werden manchmal als Schuld durch Assoziation bzw. Gerade weil Carolina schon seit Jahren durch ihre ausgewogene Nüchternheit auffällt. Zum Inhalt: Bitte berücksichtigt das Alter und Geschlecht. Die Erwartungen von Mann und Frau in Qualität und Quantität an den Sex in einer Beziehung sind in der Regel sehr unterschiedlich. Ich habe in meinem Umfeld viele unglückliche Paare mit sehr wenig und für Beide umbefriedigten Sex. Das kann es doch nicht sein. Hier sollte man den Paaren Hilfe anbieten. Ich weiß es geht auch anders. Und glückliche und erfüllte Menschen tun der Gesellschaft gut. Ich finde, Ehrlichkeit würde schon ausreichen. Dort gibts sehr oft Disclaimer, Selbstbezichtigungen und Relativierungen. Weil der Mann halt weiss, wie subjektiv seine Sicht ist. Hier dagegen wird munter drauflos behauptet, und die Botschaft, gerade an viele Männer, ist lediglich: Maul halten, 5 gegen 1 spielen, Sex ist nicht wichtig. Die Antworten beziehen sich aber dann doch auf eine deutlich intensivere Zweierbeziehung. Man hat keinen Sex miteinander, sondern nur auswärts, weil man sonst eiversüchtig wäre. Man könnte ja auch Kinder mit Fremden haben, denn die belasten eine Beziehung nur… Für mich ist das jetzt ein ganz seltsamer Vorschlag. Und vor allem in spezieller Geschlechterkonstellation denkbar. Sowohl Schwule wie Hetero mit Kinder. Anscheinend ist es bei Schwulen öfter so, dass man mit den Jahren nur noch null Sex miteinander und alles draussen holt. So wurde mir direkt erzählt und ich hab mal auch eine Doku dazu gesehen. Beim Heteropaar war wie beschrieben: Lieber der Mann geht fremd, die Frau bleibt sexlos weil se keins will und die Familie bleibt bestehen. Weil das Eifersuchts- und Vertrauenskrisen verhindert. Ich halte das für Blödsinn. Zumindest nicht mit klaren Absprachen. Mütterchen sexlos zu Hause, Mann ist Held in fremden Betten. Die weibliche Sexualität schläft nicht einfach ein, nachdem sie beziehung ohne sexualleben Kinder hat — sondern, es liegt an ihrem Mann. Er kann sie nicht mehr als Lover begeistern. Sie könnte auch wieder total aufblühen, aber eben halt nicht mit ihrem vertrauten Gatten. Dann wären nämlich alle zufrieden. Aber wie immer muss zuerst das wahre Problem erkannt werden. Ob dann alle Paare die wundersame Auferstehung ihres Sexlebens hinbekommen, steht auf einem anderen Blatt. Denn ich denke mir, meist ist es mit etwas oberflächlichem Aufputz noch nicht getan. Wahrscheinlich sind die Lösungswege sehr individuell und auch nicht in jedem Fall möglich. Aber gut, macht die Sache interessanter… Persönlich finde ich ja die Idee, dass der Mann für die sexuelle Erfüllung der Frau hauptsächlich oder sogar vollständig zuständig sein soll, irgendwie völlig vorgestrig. Und nein, ich sehe auswärts Sex holen grundsätzlich nicht locker, sondern eher als eine Notlösung. Und ich sehe ein Problem, wenn es nicht nur um Sex geht, sondern um Gefühle. Und da, wenn schon, auch eine Differenz zwischen Männern und Frauen. Wieder die Dinge zusammen tut, die man früher gerne zusammen tat. Sondern es sind psychologische Mechanismen die greifen. Vorgestrig sind doch ihre Sichtweisen. Frau hat einfach keine Lust mehr — Mann aber schon. Frau muss Mann befriedigen eheliche Pflicht und falls sies nicht kann, hat er das Recht sich das auswärts zu holen. Bei Frau ist Sex mit Gefühlen verbunden, beim Mann nicht. In dieser Einbahnstrasse denken und argumentieren sie, nun schon seit Jahren. Heute auch wieder, sie konnten sich nur eine Frau vorstellen, die mit ihrer besten Freundin zusammenlebt, und sich von anderen Männern unverbindlichen Sex holt. Das geht in ihren Augen nicht. Beziehung ohne sexualleben sagen: sie haben keine Lust. Sie würden sich womöglich nicht einmal selbst eingestehen, warum das so ist und wenn sie es merken, sagen sie es nicht. Weil die Gründe oft unschön sind. Aus dem was ich sehe, höre, lesen. Das heisst nicht, dass ich mir nichts anderes vorstellen kann. Alles ist möglich — aber wahrscheinlich. Sie hingegen argumentieren zum x-ten Mal so, dass nur Sie, als Mann, ein guter, toller Kerl zu sein braucht, und alle Beziehungsprobleme sind gelöst. Und: Sie unterstellen mir einmal mehr so einiges, was nur in ihrem Kopf stattfindet. Manchmal ist das Problem zu wenig Zweisamkeit, beziehung ohne sexualleben ist das Problem zu viel Zweisamkeit. Manchmal zu wenig Aufmerksamkeit — manchmal zu viel Aufmerksamkeit. Das Eros der Menschen ist doch etwas komplexer als wir es uns vorstellen können. Manch ein Partner stösst den anderen mit seiner Liebe von ihm weg. Aber das ist schwierig in einem Blog zu thematisieren. Ich kann nur sagen: uns half mal ein Text den ich zufällig irgendwo aufgeschnappt habe, der das thematisierte keine Ahnung ob er wissenschaftlich war. Nicht, dass es danach sofort besser wurde. Aber es war der Wendepunkt. Sie würden sich womöglich nicht einmal selbst eingestehen, warum das so ist und wenn sie es merken, sagen sie es nicht. Wir zeigen und erklären unseren Frauen, weshalb sie keine Lust mehr haben. Wir suchen neue Wege, wir werden kreativ. Und als moderne, frauenverstehende tolle Liebhaber schaffen wir beziehung ohne sexualleben dann sicher, unsere Frauen zu befriedigen… Ich halte das, noch einmal, für ewiggestrige Macho-Vorstellungen. Das finde ich gut und ehrlich, denn in 99% ist das bei uns Menschen ja der Fall. Der, beziehung ohne sexualleben nicht an die Liebe glaubt, hat wahrscheinlich schlechte Erfahrungen gemacht. Der der daran glaubt, hat es halt genau anders erlebt. Ich kann Sie auch gut verstehen. Denn viele Jahre lebte ich mit einem sehr ähnlichen Weltbild wie sie. Ich war und bin auch nicht so ein toller Kerl. Ich sehe mittelprächtig aus, mein Teil ist nicht über jeden Zweifel erhaben. Es geht nicht darum, dass ich ein toller Kerl sein muss, sondern ich habe begriffen, dass ich immer Teil der Lösung sein muss. Egal welche Sache in meinem Leben nicht zufriedenstellend ist, ich muss ein Teil der Lösung sein. Es geht nicht darum, dass ich für alles zuständig sein muss. Diesen Fehler habe ich zu lange tatsächlich gemacht. Mir ist es auch egal, ob nun irgendetwas neumodisch oder altmodisch ist, mir geht es nur darum zu wissen: was ich will. Ich könnte mir sagen: ok, ich habe mich bemüht, es zündet nicht, dann such ich es mir halt auswärts. Nicht beziehung ohne sexualleben, zu behaupten, das sei der einzig gangbare Weg. Wir kennen einige Paare, da ist es der Mann, der nicht recht will. Und meistens ist es halt so, dass der der will, mehr unternimmt, der Aktive ist. Natürlich kann der sagen: warum sollte ich. Ich habe jetzt schon stets fast alles gemacht. Natürlich man kann sich auch trennen. Man kann auch zu Prostituierten gehen oder auf Tinder sein Glück versuchen. Und Schuldzuschreibungen sind eher fehl am Platz. Aber wenn ich die Lösungen nur innerhalb der Beziehung suche und anderes kategorisch ausschliesse, dann habe ich halt weniger und vielleicht nicht die beste Option zur Auswahl. Und mit etwas Pech scheitert die Beziehung dann an unüberbrückbaren Differenzen. Ich bin aber nicht damit einverstanden, dass für die Lustlosigkeit eines Menschen der Partner zwingend mit- verantwortlich gemacht werden sollte. Das kann, aber muss nicht ein Problem in der Partnerschaft als Ursache haben. Aber ziemlich sicher als Folge. Wenn die Frau sich in einem anderen Bereich vernachlässig fühlt, kann sich diese Frust auf die Lust auswirken. Zu Unrecht, könnte man sagen, denn es löst eine Negativspirale aus. Der Mann ist dann frustriert, kümmert sich noch weniger, dann ist sie frustriert, zieht sich noch mehr zurück, er zieht sich weiter zurück und dann ist alles tot. Jeder soll zuvorkommend, grosszügig, die Bedürfnisse des anderen befriedigen und die Spirale wird positiv. Dann hat die Frau wieder Lust bzw. So haben wir und wahrscheinlich die meisten auch immer gedacht. Eine paarindividuelle Ausgangslage die sich oft jedoch ähneln. Jeder Mensch bringt sein eigenes Packet mit in eine Beziehung und dann gibt unzählige Faktoren, die dann eben eine schiefe Ausgangslage schaffen. Oftmals ziehen einen auch gewisse Gegensätze an — die sich später als ein Problem, positiver, als eine Herausforderung herausstellen. Wir anderen, die nicht so eine haben, die nur eine Dusche braucht und alles andere egal ist, müssen halt manchmal etwas tiefer gehen. Sorry, aber wer weiss, vielleicht kommen Sie auch mal an den Punkt, an dem sie ihre Psychologie und die des Partners etwas tiefer studieren müssen. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Ist doch schön, dass beziehung ohne sexualleben die Gentlemen darüber Gedanken machen, wie sie das Herz und den Körper ihrer Dame zurückerobern bzw. Was will man von einem guten Ehemann mehr. Mein Kommentar bezieht sich auf einen Austausch, den wir vor ein paar Monaten hatten. Wie gesagt, es gibt nicht wenige Paare, da fehlt dem Mann oftmals die Lust. Das erzählen Männer nur nie, aber deren Frauen sagen es ihren Freundinnen schon. Es kann eine Zeit kommen, da es gerade umgekehrt ist. Der eine Part tut zu viel, ist zu nett, ist zu bemüht, macht alles richtig — das törnt den anderen ab. Daneben gibt es noch 1000 andere Dinge. Die liegen vielleicht in der Vergangenheit. Und hey Susi, die Menschen sind komplex. Wenn es nicht so wäre, gäbs doch nicht Probleme in den Beziehungen wie Sand am Meer. Ich finde man kann durchaus auch mal ernsthaft diskutieren. Ich denke vielmehr, dass er ehrlich ein sehr häufiges Problem anspricht, das ich gut verstehe. Wir als Paar haben durch einen Perspektivenwechsel unglaubliche positive Wendung erlebt. Als Naivling, Humanist und Menschenfreund hoffe ich, dass solche Diskussionen einen Nutzen stiften können. Denn über Sex wird definitiv zu wenig ernsthaft und ehrlich geredet. Zudem bin ich zu blöd Smileys zu setzen. Oder meine sonstigen Kommentare voll ausgeblendet. Witze zu erklären ist traurig. Beziehung ohne sexualleben, die Menschen sind komplex, ich weiss, ich weiss. Und beim Sex geht es um mehr als nur um ein Beziehung ohne sexualleben, meistens zumindest. Obwohl eben beziehung ohne sexualleben das blanke Reinraus ja auch bestens ohne Duschen funktioniert… Schon klar. Aber zu viel Ernsthaftigkeit kann m. Ich verstehe auch ihre Ironie. Das war doch ironisch und nett gemeint von mir. Und darauf wollte ich Ihnen antworten, dass Sie mich schlecht kennen, weil ich Sex der nur funktioniert so öde finde, dass ich lieber drauf verzichte, genauso wie auf mediokre Partys und seichte Musik. Aber weil das schon wieder ernst war, hab ich drauf verzichtet. Und jetzt frag ich mich, ob Sie nun ihrerseits meine Ironie verstehen, oder das als erneute Humorlosigkeit auffassen. Mit meiner Frau rede ich entweder ganz ernsthaft über die Statik des Universums und das Machtgefüge der Götter, oder aber wir lachen uns tot über Albernheiten. Jedoch ist zu viel Lacherei der Erotik auch abträglich. Es kann die Stimmung im Nu zerstören. Man kann sich nicht mehr erholen und kaum hat man sich erholt beginnt es wieder von vorn. Ich denke, wenn es zur Sache geht, sollte man nicht mehr allzu viel reden. Bei einigen Praktiken, die u. Sie bevorzugen ist reden sowieso ziemlich schwierig. Sie bevorzugen ist reden sowieso ziemlich schwierig. Ich habe nämlich sonst nirgendwo geschrieben, ich fände, dass es schön sei, wenn man vorbehaltlos alles in den Mund nehmen kann und dass ich darum Duschen schätze. Auf jeden Fall nicht, dass ich mich erinnere. Von daher darf ich mir auch öfter mal einen Spruch leisten. Ich brauche halt immer beide Pole. Dass Sie nicht mehr nach Schuld und Verantwortung suchen, sondern das Gespräch und Verständnis persönlich sehe ich da keinen Widerspruch. Nicht verstanden habe ich, wie das Probleme löst, wenn die Bedürfnisse unterschiedlich sind. Also ändert es etwas an der Situation, oder findet man sich mit den Differenzen einfach besser ab, weil man jetzt mehr Verständnis für den anderen hat. Hier bleiben Sie sehr schwammig — bringen Sie mal beziehung ohne sexualleben Beispiel. Meine Frau wünscht sich manchmal auch, wir hätten zu Hause etwas mehr Ordnung. Dann sprechen wir darüber, was zu tun ist und packen es an. Wir könnten allerdings auch diskutieren, weshalb wir unterschiedliche Vorstellungen von Sauberkeit haben, und welche Prägungen wir erlebt haben. Und warum es so schwer fällt, sich zu verändern. Und mit etwas Glück wäre meine Frau plötzlich ganz zufrieden mit der Situation, weil sie nun versteht, wie schwer mir das putzen fällt… Ja, Sie haben recht: Ich habe eigentlich gerne eine Frau, die nicht zu kompliziert ist, die aber klar ihre Wünsche äussern kann, die aber auch meine Anliegen versteht. Und wie ich ihre Wünsche ernst nehme und versuche, ihr eine Freude zu machen, so läuft das in der Regel auch anders herum. Ich liebe komplexe Leute, die witzig sind. Das Verständnis soll in erster Linie nicht für den anderen aufgewendet werden, sondern für die gemeinsame Ausgangslage. Es geht nicht um den klassischen Frauenversteher mit dem wollen Frauen i. Wenn es dann zu einem Perspektivenwechsel kommt, kann neue das Energien freisetzen. Der lustlose Partner, kann zu einem lustvollen werden. Man geht gemeinsam neue Wege. Dabei wird Lust, körperliche Liebe an sich geleugnet, es sei alles nur Verlustängste. Und wieder leidet die Kolumne an wissenschaftlicher Ungenauigkeit. Zählt man nur den Geschlechtsverkehr als solcher oder alle Arten von sexuellem Kontakt dazu. Es wird nicht nach Alter unterschieden. Man könnte das auch als Verlustängste sehen: Du darfst mit anderen, damit du mich nicht verlässt. Sonst wirkt das sehr unseriös. Freue mich auf nächste Woche. Es werden die unterschiedlichen Formen von Zusammenleben skizziert. Wenn beide Partner ihre Bedürfnisse abklären und vereinbaren können, geht auch eine mehr oder weniger sexlose Beziehung oder eine mit sehr viel Sex oder ausserhäusigem etc etc. Weil man damit Probleme wie Eifersucht und Enttäuschungen verhindern könne. Und zur Normalität: Es werden Studien zitiert, nach denen sexlose Beziehungen etwa in 2 Prozent, sexarme in 15-20% der Beziehungen vorkommen. Ich würde das — rein statistisch — als nicht normal bezeichnen… Und dabei ist das Alter der Partner nicht berücksichtigt. Die anderen 4%, 2% links, 2% rechts sind unnormal. beziehung ohne sexualleben Ich gehe aber davon aus, dass die Prozentzahlen an nicht repräsentativen Paaren ermittelt wurde. Otto Normalbürger und seine Frau gehen werde zum Sexualtherapeuten, noch nehmen sie an sexualwissenschaftlichen Studie teil. Ich zumindest kenne mehrere Paare, die seit Jahren keinen Sex mehr haben und die meisten haben ihn nicht besonders häufig. Dabei glaube ich durchaus, dass sexlose oder sexarme Beziehungen sehr gut sein können. Für ein Unterhaltungs-Psycho-Blog, wo kein Name, keine Quelle fehlt, als Beispiel: spring. Es ist Ihnen wohl schon klar, dass Ihre Praxis nicht repräsentativ ist. Also: Entweder Sie vermitteln uns Erkenntnisse, Studienergebnisse mit QuellenMeinungen mit Namenso dass man Neues lernt und ev. Hier gibt es ein bisschen von allem und doch ist alles irgendwie etwas unbefriedigend. Gute Laune macht die Kolumne nicht, sondern es wird beinahe ein mahnender Zeigefinger erhoben. Ein Moral-Blog würde zu den gleichen Schlüssen kommen.


Kein Sex in der Beziehung - Was tun?
Ich wollte schon oft mit ihm darüber sprechen, aber er lässt sich nicht richtig darauf ein. Ich befriedige mich auch kaum noch selbst. Üben ist genauso wichtig, wie sich auf ungewöhnliche oder vielleicht verrückte Dinge einzulassen. Suche nach dem weiblichen Geschlecht. Ich bin aber nicht damit einverstanden, dass für die Lustlosigkeit eines Menschen der Partner zwingend mit- verantwortlich gemacht werden sollte. Sex wird dann tendenziell seltener und weniger intensiv erlebt. So haben wir und wahrscheinlich die meisten auch immer gedacht. Auffallend war von Anfang an, dass er wohl etwas Probleme mit seinem besten Stück hat. Dass sich der große Denker, wie damals üblich, auch einer mythischen Erklärung bedient, macht die ganze Geschichte nur noch sympathischer. Problematisch wird es dann, wenn es dauerhaft zu einem sexuellen Ungleichgewicht in der Partnerschaft kommt und die Erwartungen nicht mehr erfüllt werden. Aber so gaaanz unmöglich ist es auch nicht. Mit einem anderen Partner, der ähnliche Werte entwickelt hat, kann die zweite Lebenshälfte noch einmal richtig interessant werden.